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Meditation und Achtsamkeit

Das Wort Meditation stammt ab vom lateinischen Wort meditatio „das Nachdenken über“ und bedeutet auch „zur Mitte ausrichten“.

Viele verbinden bei dem Wort Meditation den Gedanken …

Das Wort Meditation stammt ab vom lateinischen Wort meditatio „das Nachdenken über“ und bedeutet auch „zur Mitte ausrichten“.


Viele verbinden bei dem Wort Meditation den Gedanken zu fernöstlichen Traditionen. Bei denen die Meditation in vielen Religionen als eine grundlegende, religiöse als auch spirituelle Praxis ist, bei der sich durch Achtsamkeits- und/oder Konzentrationsübungen der Geist beruhigt und sammelt. Das Ziel ist in vielen religiösen Richtungen die Erleuchtung. Hierzu hat sich eine Vielzahl von Meditationstechniken entwickelt. Grob könnte man diese wie folgt einteilen:


• Die konzentrative Meditation, bei der die Aufmerksamkeit während der Meditation auf ein Objekt gerichtet ist: z.B. Mandala, Mantra, Chakra, Atem, Kerzenflamme, Rosenkranz…


• Die Achtsamkeitsmeditation, bei der alle Eindrücke mit einer distanzierten Haltung beachtet werden sollen.



In den von mir geführten Meditationen sind wir konfessionsfrei und üben uns in der Fähigkeit des Gedankenstopps, unseres permanenten inneren Dialogs.


Hierzu nutzen wir die Konzentration auf Etwas, ganz gleich ob eine Aktion, Bewegung oder ein Objekt.


Ziel ist es achtsam sich selbst zu begegnen und somit die Fähigkeit zu erlangen, diese wertvolle Erkenntnis auch im Miteinander zu übertragen und somit zu einem achtsamen Umgang im Allgemeinen. Es fördert somit nicht nur die körperliche und geistige Entspannung sondern auch die soziale Empathie.


Meditation eignet sich für Jeden, auch für Kinder und Jugendliche. Man benötigt keine Vorkenntnisse.

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